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21.02.2023

Einladung zur Filmvorführung 2. März 2023 im Heidelberger Kunstverein.

Atelierbesuche in einer ungewöhnlichen Zeit

ist der Titel des Films. Im November und Dezember 2021 besuchte ich sechs KollegInnen im Großraum Mannheim / Heidelberg, um mit Ihnen über die Auswirkungen der Pandemie und Lockdowns auf das Leben, die künstlerische Arbeit und den Einfluss auf die Ausstellungstätigkeit zu sprechen. Aus den gefilmten Interviews entstand ein 60-minütiger Film gegliedert in sechs thematische Kapitel. Dieser wird am Donnerstag, den 2. März im Heidelberger Kunstverein erstmals öffentlich gezeigt.

Im Anschluss findet ein Gespräch mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern statt:

Valentina Jaffé, Mannheim
Gabi Kaiser, Heidelberg
Skafte Kuhn, Mannheim
Eyal Pinkas, Heidelberg
Julia Schmalzl, Weinheim
Joscha Steffens, Heidelberg / Amsterdam.

Die Veranstaltung wird von Sören Grammel, Direktor des Heidelberger Kunstvereins, geleitet.

Die Produktion des Films wurde unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Donnerstag, 2.3.2023, 18 Uhr
Heidelberger Kunstverein
Hauptstrasse 97
D-69117 Heidelberg

hdkv.de

20.02.2023

Kontrolliertes Chaos

Eröffnung: Freitag, 24. Feb. 2023, 19 Uhr.
Öffnungszeiten: jeweils sonntags 14-18 Uhr und bei öffentlichen Veranstaltungen im Kulturhaus Käfertal.

YOUNITY Gallery im Kulturhaus Käfertal
Gartenstraße 8
68309 Mannheim

kulturhauskaefertal.de

10.11.2022

Kathleen Knauer mit dabei…

Zur Eröffnung am Freitag, 25. November 2022 ab 19 Uhr lade ich Euch herzlich ein und freue mich auf Euren Besuch.

www.port25-mannheim.de

15.09.2022

Die Malfabrik in Bad Wimpfen

Eröffnung: Sonntag, 18. September 2022 um 11:30 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 13. November 2022.

 

(Katalogtext: Michaela Frieß)
Best-Of des Voit’schen Systems

Im Zentrum der Ausstellung stehen ausgesuchte Stücke, das Best-of aus dem fulminantem Kernsystem des Künstlers Konstantin Voit. Das System – Ausgangspunkt dessen gesamter Kunstproduktion – besteht neben Zeichnungen in Teilen auch aus Gegenstän- den, die dem Künstler im Laufe der Zeit in die Hände fielen und Schlüs- selmomente seines Lebens markieren – ein wahres Sammelsurium an Dingen, wie sie auf jedem Trödelmarkt zu finden sind: Tipp-Kick-Bälle, Sanduhr, Pendel, Magnetwürfel, Brotdose, Perlenuntersetzer, Playmo- bil-Figur, Pappmaché-Stern, Matrjoschka und vieles weitere. In dieses System finden aber auch Chiffren, Wörter, Ziffern oder markante Erlebnisse Aufnahme, so zum Beispiel das gelbe Sandförmchen mit dem Totenkopf, das eine Besucherin bei einer seiner letzten Ausstellungen unbemerkt dazugemogelt hat. Jeder Gegenstand im System ist bedeutungsvoll, bezieht Stellung, spiegelt ein Gefühl und ist immer auch Geburtshelfer für die gestalterische Auseinandersetzung mit grundlegen- den Aspekten zur Malerei, Materialität, Zeit und eigenen Person.

 

In vorherigen Ausstellungen hat Voit Auszüge aus seinem System stets unterschiedlich präsentiert – eine Vorgehensweise, der er auch in Bad Wimpfen treu bleibt. Aufgebaut und geschützt in einer Vitrine zeigt Voit sein Best-of des Systems dieses Mal auf einer Blumenbank aus den 1950er-Jahren – einem eigenwilligen Möbelstück, das die Objekte des Systems wiederum in eine ganz eigene Grundordnung zwingt. So rückt die Matrjoscka beinahe von alleine in den Mittelpunkt der Instal- lation, die das 49. Prinzip seiner insgesamt 248 Prinzipien verkörpert: Verschachtelung – eine passende Beschreibung für die Methode einer Matrjoschka, eine figurale Holzhülle, in der immer kleiner werdende Figuren ineinanderstecken, bis die kleinste, nicht mehr hohle Figur wie ein Salatherz aus ihrer Ummantelung geschält ist. Bis heute sind auf der Grundlage des Voitschen Kernsystems 2.000 Bilder und mehr als 10.000 Bildentwürfe entstanden. Diese unvorstellbare Masse an ent- wickeltem Material ist wiederum einer durchochestrierten Systematik unterworfen, die es dem Künstler ermöglicht, dass nicht eine Idee ver- loren geht – festgehalten in präzise beschrifteten Kisten und Ordnern. Die unzähligen Dinge, Prinzipien, Gebote und Ideen, die in seine Kunst hineinspielen, verlangen diese Ordnung, andernfalls verlören sie sich in Chaos und Formlosigkeit.

 

Eine kurze Geschichte von Allem

Das jüngste Projekt des Künstlers umfasst vier großformatige Scheiben, von denen Voit bereits zwei realisieren konnte. Sie erzählen die Geschichte der Welt beziehungs- weise stehen für das, was Leben meint, für das übergeordnete Ganze, das in jedem Menschen verborgen liegt, aber schwer fassbar bleibt. Auf der Suche nach einer universellen Lesbarkeit unserer Weltgeschichte stehen die vier Scheibenwerke für Sonne, Erde/Mond, Welt und Leben. Letzteres war bereits ausgestellt: ein farbgewaltiger Wirbel, zusam- mengesetzt aus 30 Farben und mehr als 60 einzelnen Bildtafeln. Diese können auch vollständig aus ihrer Ordnung herausgelöst werden, so dass der Wirbel einem zerbrochenen Kaleidoskop gleicht, wie explodie- rende Lebensenergie, die schönstes Chaos hervorbringt.

 

Auf einem Künstlerhof in Murrhardt entstand dann die Welt – eine Wandarbeit, die er nach zwei intensiven Arbeitswochen fertigstellen konnte. Die Vorlage für dieses Motiv ist ein Werk des Renaissance- malers Giovanni di Paolo aus dem 15. Jahrhundert – für Voit so kraft- voll und intensiv und mit für ihn erstaunlich moderner Anmutung, dass er sich an eine schablonenbasierte Adaption machte. Als nächstes plant Voit die Umsetzung der Sonnenscheibe, die auf einem Zahlen- mysterium basiert bzw. sich aus 193 Sonnen zusammensetzt und für die Anzahl der souveränen Staaten der Erde steht. Die letzte Arbeit die- ses Zyklus wird dann Erde/Mond sein, die wie alle anderen ihre eigene Unterkonstruktion erhalten soll. Im Mittelpunkt der Scheibe sitzt eine blaue Murmel, unsere Erde, die, eingefasst vom Mond auf seiner Um- laufbahn, um diese kreist. In der intensiven Auseinandersetzung mit dem großen Ganzen war es für Voit die logische Konsequenz, die Form des Kreises seiner Kurzen Geschichte von Allem zuzuordnen. Der Kreis hat keinen Anfang und kein Ende, symbolisiert Unendlichkeit, den Him- mel, das Göttliche und vereint Ruhe und Harmonie.

Die Malfabrik

Die Ausstellung zeigt neben den Auszügen aus dem System und den Scheiben auch eine Auswahl an Schablonenarbeiten. Diese Scha- blonenbilder sind seit knapp 30 Jahren Voits eigentlicher Broterwerb. Sie stammen aus seiner sogenannten Malfabrik, in der komplex ange- legte Acryl-Arbeiten in großer Zahl entstehen. Voit beherbergt mit rund 10.000 Schablonen die vermutlich größte private Schablonensammlung der Welt. Geburtshelfer dieser Sammlung ist eine Kindermalschablone mit Eisenbahnmotiven, die Urschablone des Künstlers, die selbstre- dend zu den Best-of seiner Objekte des Systems zählt. In seinen Scha- blonenarbeiten kombiniert Voit verschiedene Schablonen miteinander, legt sie aus-, über- und ineinander, vergrößert sie und entwickelt auf diese Art unterschiedlichste Bildideen – jedoch nie willkürlich oder zufällig, sondern immer auf die Ausgangsidee bezogen und unter Be- rücksichtigung der Bildprinzipien, seines aus 20 Punkten bestehenden Manifests der Malfabrik und der 20 Goldenen Regeln der Malerei. Ent- standen sind zahllose Serien, die einem motivischen und thematischen System folgen. So gibt es Reihen, deren Ausgangsmotive unter ande- rem Buchstaben, Namen, Landschaften, prähistorischen Lebewesen oder Architekturen entlehnt sind, und seit 2020 auch eine Briefmarken- Edition, die er in Bad Wimpfen zum ersten Mal ausstellt. Die Blumen- motive der Marken folgen streng einer Wohlfahrtsmarkenserie aus den 1970er-Jahren mit Alpen- und Gartenblumen – eine Hommage an den Grafiker Heinz Schillinger, der die Serie entworfen hat.

 

Die Ausstellung zeigt ebenso einige Arbeiten aus der Eiffelturm- Edition, das Ergebnis eines Paris-Aufenthalts 2018 im Rahmen eines Stipendiums und Arbeiten aus der Reihe der umfangreichen Equinox- Serie, die ab 2009 entstanden ist. Gerade in der variantenreichen Aus- prägung der Airplane-Arbeiten in Equinox bricht sich Bahn, was eigent- lich dem Wesen einer Schablone widerspricht: Flugzeugumrisse, die ineinander und miteinander verwoben über ihre Begrenzungen hinaus- laufen und sich verbiegen, formen sich zu einer eigenen, aufgewühlten Farbstruktur, die dennoch die Ausgangsform nie verschwinden lässt. Der Effekt ist verblüffend: Ein Eiffelturm bleibt Eiffelturm, bleibt Eiffel- turm bleibt Eiffelturm, ein Flugzeug bleibt Flugzeug, bleibt Flugzeug …

05.09.2022

Jonas Lundius – Einzelmalereiausstellung in Mannheim

17.08.2022

Cholud Kassem in Viernheim

kunstverein-viernheim.de

20.06.2022

Mannheimer Morgen vom 15.06.2022

Bericht über die Wandmalerei in Ilvesheim von Marius Ohl und Anna Siebert.

06.06.2022

Einzelausstellung von Konstantin Voit

Liebe Freunde der Malfabrik, liebe Kunstinteressierte,

hiermit möchte ich Sie/Dich herzlich einladen zu meiner Ausstellung DISSOLUTION auf SIDE.WEST in Mannheim in der Neckarstadt-West, dem ehemaligen Kunstraum PENG!, der seit 2018 von der Fotokünstlerin Susanne Neiss als Atelier genutzt wird.

Eröffnung: Freitag, 10. Juni 2022 um 18:00 Uhr. Die Ausstellung ist am Eröffnungsabend bis 21:00 Uhr zu sehen.

Die Öffnungszeiten am Wochenende: Samstag 11.06. bzw. Sonntag 12.06., von jeweils 13:00 bis 18:00 Uhr.

 

Die Ausstellung ist kurz, dafür knackig, aber eben nur an drei Tagen zu sehen. Don’t worry, be hurry!

Ort: SIDE.WEST, Pflügersgrundstr. 22, 68169 Mannheim.

Zur Ausstellung erscheint eine Edition der Arbeit A SHORT STORY OF EVERYTHING, Bildtafel 4: LIFE, in 75 cm bzw. 50 cm Durchmesser. Das Original mit 300 cm Durchmesser wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Arbeit kam mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur zustande.

Über ein zahlreiches Wiedersehen im Farbkreis der Kunst nach zwei Jahren Corona-Black freut sich

Konstantin Voit

09.01.2022

Künstlerportraits über Kathleen Knauer

Erschienen am 27. Dezember 2021 im Mannheimer Morgen.
Text: Dr. Susanne Kaeppele, Foto: Manfred Rinderspacher.
https://www.mannheimer-morgen.de/kultur_artikel,-kultur-atelierbesuch-bei-kathleen-knauer-in-mannheim-_arid,1896480.html

Erschienen am 06. Februar 2021 in der RHEINPFALZ Ludwigshafen.
Text von Antje Landmann, Foto: Timo Hecht.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen_artikel,-urgewalten-in-einem-wisch-die-malerin-kathleen-knauer-_arid,5165324.html

24.10.2021

Freispiel

Die Studierenden des aktuell 4. Semesters der Freien Kunstakademie Mannheim stellen gemeinsam mit ihrem Studienleiter aus.
Während des bisherigen Studiums sind aussagekräftige Arbeiten und Serien entstanden. Eine Auswahl wird nun im Theater Klapsmühl‘ gezeigt. Die Kunstwerke sind käuflich zu erwerben. Vernissage: Sonntag den 28.11.2021 von 14:00 – 16:00 Uhr. Klapsmühl` am Rathaus – D6,3 – 68159 Mannheim.

www.klapsmuehl.eu
www.freie-kunstakademie-mannheim.de

15.09.2021

die KUNSTPIRATIVEN

Von links im Halbkreis: Cholud Kassem, Marius Ohl, Kathleen Knauer, Guido Zimmermann, Konstantin Voit, Eyal Pinkas, Jonas Lundius, Marcela Garcia Marchant. Foto: Eyal Pinkas.

19.08.2021

Longing – Ein Sehnen im Raum

U.a. mit Cholud Kassem, Eyal Pinkas und Marius Ohl

am-hawerkamp.de
konnex-art.org

14.05.2021

Erste gemeinsame Ausstellung.

die KUNSTPIRATIVEN, ein Kollektiv von drei Künstlerinnen und fünf Künstlern aus dem Dreieck Rhein/Neckar/Main, ausgebildet in Hamburg, Karlsruhe, Frankfurt, Offenbach, Mannheim, Heidelberg, Valparaiso/Chile und Tel Aviv/Israel, verwandeln den Ausstellungsort der Strümpfe in ein sprudelndes Becken der Kunst.
Allen gemeinsam ist der Hang zum Abenteuer, zur breit ausgerollten Seekarte, zum radikalen Kunstentwurf – immer leicht gegen den Strich gebürstet, den Degen fester in der Hand als die Flagge der Reederei.
Es explodiert an Bord. Entweder durch die malerische Geste selbst, wie bei Kathleen Knauer (*1981) und Marius Ohl (*1979), die tief unter den Regenbogen tauchen, um ihre farbintensiven Schätze an den Strand zu werfen, oder wie bei Jonas Lundius (*1983), der schonmal drei Monate lang jeden Faden des Segeltuchs einzeln knüpft, um danach als Fliegender Holländer vom Niederrhein auf Kaperfahrt zu gehen.
Bei Cholud Kassem (*1956) und Konstantin Voit (*1964) werden feine Schleppnetze ausgelegt, das Ergebnis sind gewaltige Schwärme aus tiefgreifender Symbolik, präzise geortet, deckfüllend und lecker. Mit kleinen Fischen gibt sich hier niemand ab.
Eyal Pinkas (*1980) nutzt die Kraft der Gezeiten, zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion navigiert er meisterlich als Bordfotograf, während Guido Zimmermann (*1978) spielerisch leicht haushohe Takelagen bezwingt und Marcela Garcia Marchant (*1984) aus der Mythologie ihrer südamerikanischen Heimat energievoll ihre fantasievollen Galionsfiguren schnitzt.
Jede:r einzelne könnte Räume füllen, als Crew winken Planken, Fock und Oberdeck, die aus Einhandseglern einen zugkräftigen Achtmaster machen.
Einer für alle, alle für das Abenteuer der Kunst. Ahoi!

13.05.2021

die KUNSTPIRATIVEN

Es kündigt sich was an…

19.09.2020

Konstantin Voit mit dabei.

WWW.FLUX4ART.DE

10.09.2020

Mit Eyal Pinkas und Marcela Garcia Marchant

10 Bildende Künstler*innen haben uns bei unserer Crowdfunding-Kampagne unterstützt. Jetzt ist es Zeit, Danke zu sagen an

Valentina Jaffé
Marcela Garcia Marchant
Sabrina Lieb
Buja
Eyal Pinkas
Sweetuno
Björn Ruppert
Judith Segers
Carolin Heel
Sophie Bauhaus

Jede*r von ihnen hat uns ein Kunstwerk gespendet. An zwei Tagen werden die 10 Bilder bei uns in den breidenbach studios zu sehen sein. Und als Special bringt jede*r Künstler*in noch ein weiteres Bild mit in die Ausstellung.
Vernissage, 11.09.2020, 19 Uhr
Öffnungszeiten:
Fr, 11.09.2020, 19 bis 01 Uhr
Sa, 12.09.2020, 15 bis 01 Uhr
Neben der wunderbaren Kunst gibt es zwei Tage lang tolle und abwechslunsreiche Acts zum Zuhören und Mitwippen!

Freitag:

Ahmed Tohmé
Miava-Records

und

Bajan K

spielen DJ Sound zwischen Minimal und Techhouse
Als Special spielt ein Improvisations-Liveact organisiert von Shooresh Fezoni.

Samstag:
– DJ

Hannes Bergström
Breidenbach Label

– DJ

Robayo
blank

– Singer- Songwriterin

PHOBE

– DJ

Winkekatze

– DJ TWIST aka

Olli Findeisen

03.09.2020

Ausstellungsbeteiligung von Cholud Kassem

www.kommensienachhause.de

03.09.2020

Cholud Kassem im Kunstraum Viencke-Liepmann

Vernissage ist am 19.09.2020 von 11:00 – 20:00 Uhr. Bitte bringen Sie ihre Masken mit.

www.kunstraum-vincke-liepmann.de

10.07.2020

EXIT.US

„EXIT.US“, Ausstellung und Musik im Einraumhaus Mannheim zum Thema unseres bedrohten Atelierhauses.

www.atelierhaus-ma.de  www.einraumhaus.com

Kunst und Musik aus unserem Haus: 17.7.2020, 24.7.2020, 28.7.2020 je ab 19:00 Uhr

Öffnungszeit an den restlichen Tagen: 16 – 20 Uhr.

08.07.2020

Neue Arbeiten ‚Burka Hidschab Nonnenschleier‘ von Cholud Kassem

Am Kunstsonntag im Kunstraum Vincke-Liepmann, Häuserstraße 25, Heidelberg (Weststadt)

02.07.2020

Kathleen Knauer ist bei der ersten digitalen Kunstmesse deutschlands aus Mannheim mit dabei.

ARTFAIR MANNHEIM //
DIE VIRTUELLE KUNSTMESSE DER
METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
eine Marke der Prince House GmbH

Besuchen Sie mich virtuell auf der:  www.artfair-mannheim.de

Am 3./4. Juli können Sie an über 40 Messeständen mit Künstlern und Galeristen via Text oder Videochat ins persönliche Gespräch gehen, im Auditorium das Rahmenprogramm genießen und vor allem: Kunst schauen und Kunst kaufen!

Eventtage:
Freitag, 3. Juli 2020, 10 – 20 Uhr
Samstag, 4. Juli 2020, 10 – 18 Uhr
Ausstellungsdauer: vier Wochen.

23.01.2020

Voit in der Kunsthalle Emden.

SIGHT SEEING
Die Welt als Attraktion

Kunsthalle in Emden
Ausstellungsdauer: 08. Februar bis 14. Juni 2020

Eröffnung: Samstag, 08. Februar 2020 um 16:30 Uhr

kunsthalle-emden.de

15.01.2020

25 Jahre Malfabrik

Heute ist ein bemerkenswerter Tag. Denn heute auf den Tag genau vor 25 Jahren, am 15. Januar 1995, malte die Malfabrik ihr erstes Bild.

Natürlich existierte dieser Name damals noch nicht – MALFABRIK – aber er sollte wenig später in die Kunstwelt eingeführt werden.

15. Januar 1995, nachmittags gegen 16 Uhr. Hamburg-Hammerbrook in der Ateliergemeinschaft „Nordseite Hawaii“ – so benannt, weil wir zwar paradiesisch viel Platz hatten, aber anfangs ohne Heizung auskommen mussten: Die erste Malschablone liegt auf einer DIN A4-Leinwand, zum ersten Mal wird die Spraydose gezückt, nach kurzem Druck ist das erste Bild der Malfabrik fertig.

Die legendäre No. 1: Wohnzimmer auf tiefem Meeresblau. Die Gegenständlichkeit hält Einzug in die Malerei von Konstantin Voit. Sein Ideenkatalog und Ordnungs-System „1000 Blatt zur Ewigkeit“, zwei Jahre zuvor begonnen, gebiert das erste Spin-Off.

Was damit angestossen wurde, kann sich 25 Jahre später sehen lassen: Aus anfangs 30 Schablonen wurde die weltgrösste Sammlung dieser Art mit über 10.000 Exemplaren, aus dem ersten Bild ein Block mit 64 Musterbildern, neun weitere Blöcke mit über 2.000 realisierten Malereien sowie 9.000 dazugehörigen Bildentwürfen sollten folgen.

2001 zog die Malfabrik von der Elbe zurück an den Rhein, ein Ladengeschäft wurde eröffnet, eine Produzentengalerie mitbegründet. Rund 200 Ausstellungen weltweit – von New York bis Ahrenshoop – sorgen bis heute für Dauer-Beleuchtung im Ein-Mann-Betrieb.

Dank allen, die mich auf diesem langen, nicht immer pinselgeraden Weg begleitet und unterstützt haben.

Aus feierlichem Anlass öffnet Konstantin Voit nun unter dem quantenmechanisch-vielschichtigen Titel

IT COULD HAVE BEEN A WONDERFUL LIFE // 25 JAHRE MALFABRIK

dem interessierten Publikum seine Schatzkammer Malfabrik an drei Sonntagen im Februar/März 2020 und lädt dazu ein, das denkwürdige Ereignis mit einem Glas Prosecco, vielen Geschichten rund um die Schablone sowie dem ein oder anderen Sonderposten zu feiern.

Eigens zu diesem Anlass wurde die ehemalige Spraykammer der Malfabrik zur Galerie umgetüncht – seit gut 5 Jahren wird ausschließlich mit Acrylfarbe produziert, die Farbdose gehört der Vergangenheit an.

Die restlichen Spraybilder werden zum Jubiläum zu absoluten Rennerpreisen unter’s Volk gebracht. Einmalige Gelegenheit, da Bilder aus diesem Material in der Malfabrik nicht mehr nachwachsen. Der Bestand schrumpft. Weg ist weg. Also: Zuschlagen!

Was wäre gewesen, wenn…? Wenn nicht…? Eine Antwort auf diese Frage liefert der Maldirektor höchstpersönlich:

IT COULD HAVE BEEN A WONDERFUL LIFE
Konstantin Voit: 25 Jahre Malfabrik

16.02., 23.02., 01.03.2020, jeweils von 13:00 bis 18:00 Uhr
SPRAX – DIE KLEINSTE GALERIE IM ALL

www.sprax-galerie.de
www.malfabrik.de

12.12.2019

Hundert < Tausend + [100 unter 1000 Plus] u.a. mit Jonas Lundius und Eyal Pinkas.

Zweite Auflage der erfolgreichen Verkaufsausstellung im Port25, 18. Januar 2020 – 16. Februar 2020. Eröffnung: 17. Januar, 19:00 Uhr. Mehr infos unter:

www.port25-mannheim.de

 

02.12.2019

Kunstauktion

Marius Ohl ist als Gast bei der „ARTBET 5000“ Kunstauktion am 13.12.2019 um 18:30 Uhr vertreten. FITFIT – Trinkhalle, Kiesstrasse 43, 60486 Frankfurt am Main.

18.10.2019

Gestaltung der Zukunft u.a. mit Konstantin Voit

„Wie wollen wir leben, lieben und arbeiten?“

Die Ausstellung bildet die Abschlusspräsentation der StipendiatInnen des Künstlerhauses Schloss Balmoral und die des Landes Rheinland-Pfalz 2018/19. Mit multimedialen Positionen werden eine Vielzahl von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Themen angesprochen, die sich rund um die Frage drehen, wie der umfassende Wandel unserer Epoche das gegenwärtige und zukünftige Menschsein prägt und transformiert.

www.kunstverein-ludwigshafen.de

25.09.2019

die Kunstpirativen

Marius Ohl – Art Dealer – Art Consulting ist nicht nur Netzwerk und Verkauf von Kunstwerken, sondern mittlerweile eine Künstlergruppe: die KUNSTPIRATIVEN.

Im Halbkreis von links nach rechts: Marius Ohl, Jonas Lundius, Kathleen Knauer, Cholud Kassem, Eyal Pinkas, Konstantin Voit.
Foto: Eyal Pinkas.

Instagram:
www.instagram.com/kunstpirative

25.09.2019

Eine Gruppenausstellung von und mit Kathleen Knauer

Hier ein Bericht in der aktuellen Ubi Bene.

altes-volksbad.com

 

06.09.2019

Kathleen Knauer, Konstantin Voit und Cholud Kassem mit dabei…

24. Oktober 2019 um 19 Uhr
KUNSTAUKTION
im Planetarium Mannheim
Es werden Arbeiten aus dem Bestand, als auch Arbeiten von Mannheimer Künstler*Innen versteigert.

06.09.2019

Eyal Pinkas im Port 25 Mannheim

Bilder des Wohnens
Roman Bezjak, Axel Grünewald, Eyal Pinkas, Emanuel Raab, Marco Vedana, Suse Wiegand

12. Oktober 2019 bis 05. Januar 2020

Eröffnung 11. Oktober 2019

www.port25-mannheim.de

11.08.2019

Konstantin Voit im Kunstverein Viernheim

kunstverein-viernheim.de

09.05.2019

Kontext & Kontroverse

Willkommen auf YouTube.
Oder in Bautzen. Der Partnerstadt Heidelbergs.
Oder im Dezernat 16 in Heidelberg.

4 Künstler*innen aus Heidelberg und 4 aus Bautzen stellen gemeinsam im Museum Bautzen aus:
Karin Kopka-Musch, Marius Ohl, Cholud Kassem, Eyal Pinkas (HD)
Almut-Sophia Zielonka, Barbara Wiesner, Iris Brankatschk, Heike Dittrich (Bautzen).
Wir streamen die Vernissage am 1.6. um 15 Uhr über YouTube und zeigen den Live Stream im Dezernat 16, genauer gesagt bei Leading Edge – Kommunikation und Haltung / Kulturgut im Quadrat in der Emil-Maier-Straße 18.

https://www.youtube.com/channel/UC5ndeggeVanK8yHcG4Iol2w

Kontext & Kontroverse stellt verschiedene künstlerische Positionen aus 2 Partnerstädten gegenüber.
Das Differenzerlebnis wird zugelassen.

Mit Offenheit und Neugier kommt es zu Austausch und Dialog.

Kunst stiftet an.

Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Jürgen Vollbrecht und Marius Ohl.

www.museum-bautzen.de

konnex-art.org

05.04.2019

Jonas Lundius im Einraumhaus c/o Mannheim

Eröffnung, Freitag 12.4.2019, ab 19h. Ausstellungsdauer: 12.4.2019 – 5.5.2019
Standort Einraumhaus c/o Mannheim:
Dammstraße 1 / 68169 Mannheim

„Dies ist eine Einladung zu einer Ausstellung welche auch mit geringem finanziellen Aufwand auf einen kleinen Karton gedruckt werden koennte, und dann verteilt, heute macht man das aber anders. JONAS WOLFGANG LUNDIUS heisst der Kuenstler um den es hier geht. Er wurde frueher haeufig Lunde gerufen, manchmal auch Farbzauberer genannt, von einer ihm zugewandten Person wird er heute liebevoll FUFU Malheld betitelt, diese Namen wechseln haeufig und ich selbst mochte Fuffinger gern, gibts nich mehr, bzw. ganz selten (ab und zu) taucht er noch auf. Kuerzlich sah ich den Film „Stadt der Engel“, seitdem wuerde ich auf ein weiches G bestehen. Wie mein Vater sagte kann man einen Film ein zweites Mal sehen und merkt dann beim Schauen irgendwann, oh den hab ich schonmal gesehen, sagte ich dann, kann auch sein man sieht ihn ein zweites  Mal und merkt nicht, dass man ihn schonmal gesehen hat, sagt mein Vater, das waer ihm noch nicht passiert. Aaaalso ausgestellt hab ich schonmal, kann man googeln und sich auch Dokumentationsphotos auf Facebook reinziehn, wenn man da ist, ich bin da, hab da aber keine Freunde, sammle allerdings heimlich Freundschaftsanfragen, aber zurueck zur Ausstellung, diese wird im EINRAUMHAUS, DAMMSTR.1, ALTER MESSPLATZ, 68169 MANNHEIM stattfinden. Sie koennte auch woanders sein, so ist es aber fuer den Malhelden bequem fusslaeufig zu erreichen und er kriegt die Arbeiten auch gut von seinem Studio in dieses Haus. Dass der Meuser hauptsaechlich ein literarisches Talent haette sagte mir ein Freund einmal, das faende ich allerdings gar nicht schlimm, denn seitdem Phillippe mir die Pfanne geschweisst hat, kann ich wieder die allerbesten Crepe machen, mein Chili is auch nicht schlecht. Myriam sagte die Ausstellung geht von 12. APRIL BIS 5. MAI 2019, wann jetzt allerdings die Austellung eroeffnet wird, das weiss ich nicht, weiss ich nicht, weiss ich nicht.“
J.W.L.

05.02.2019

Voit im Arp-Museum Remagen (Bahnhof Rolandseck)

Im Arp-Museum wird am Sonntag, 10. Februar um 11:00 Uhr die Ausstellung „Gestaltung der Zukunft“eröffnet. Konstantin Voit ist mit Arbeiten zum Thema seines Paris Aufenthalts vertreten. Die Ausstellung wandert im Laufe des Jahres weiter nach Pirmasens und in den Kunstverein Ludwigshafen.

arpmuseum.org

04.09.2018

Einladung zur nächsten Ausstellungsbeteiligung von Konstantin Voit

Ausstellungsort: Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern. Im Rahmen der Ausstellung wird der Pfalzpreis in der Sparte Malerei verliehen.

www.mpk.de

30.08.2018

Konstantin Voit im aktuellen ART Magazin

www.art-magazin.de

17.07.2018

Eyal Pinkas im STILL Magazin

Das STILL Magazin erscheint u.a. in New York und Berlin.

stillmagazine.org

10.04.2018

Radiale – Kunst im Kreis 2018 u.a. mit Konstantin Voit

16.03.2018

Die Nächste Einzelausstellung Von Konstantin Voit in Mannheim

Von Freitag 6. April um 20:00 bis 7. April um 2:00.
Strümpfe – The Supper-Artclup, Jungbuschstraße 3, 68159 Mannheim.
Webseite: Strümpfe

16.01.2018

Die nächste Ausstellung von Voit

Vormerken. Villa Böhm, Neustadt an der Weinstraße.

Kunstverein Neustadt

10.01.2018

Konstantin Voit hat für 2018 das Stipendium Cité Internationale des Arts Paris erhalten

Wir freuen uns sehr, dass Konstantin Voit ab Juli für ein halbes Jahr in Paris arbeiten wird!

Alle Infos zum Stipendium:

Webseite

Wikipedia

 

21.12.2017

Herzlich Willkommen

Hier Studio Ohl in Mannheim. Im neuen Jahr erreicht ein weiterer Künstler unser revolutionäres Piratenboot. Dazu und noch viel mehr bald auf diesen Seiten. Bis dahin, AHOI.